Das WM-Finale 2006 bleibt in den Herzen der Fußballfans unauslöschlich verankert. Es war nicht nur ein Kampf um die begehrteste Trophäe im Weltfußball, sondern auch ein Aufeinandertreffen von zwei der besten Mannschaften dieser Ära: Italien und Frankreich. Die Aufstellung beider Teams hat damals wie heute große Bedeutung, denn sie spiegelte die Strategien und Hoffnungen zweier Nationen wider. In diesem Artikel beleuchten wir detailliert die Spieler, die in diesem epischen Finale auf dem Platz standen.

Die Startaufstellung

Die Aufstellungen beider Mannschaften hatten Schlüsselspieler, deren Präsenz auf dem Feld entscheidend für den Ausgang des Spiels war. Hier ein genauerer Blick auf die Startelf beider Teams.

Italiens Aufstellung

Position Spieler
Torwart Gianluigi Buffon
Verteidigung Fabio Cannavaro, Marco Materazzi, Gianluca Zambrotta, Fabio Grosso
Mittelfeld Gennaro Gattuso, Andrea Pirlo, Francesco Totti, Simone Perrotta
Angriff Luca Toni, Francesco Totti

Frankreichs Aufstellung

Position Spieler
Torwart Fabien Barthez
Verteidigung Wilfried Sagnol, Lilian Thuram, William Gallas, Eric Abidal
Mittelfeld Claude Makelele, Patrick Vieira, Zinedine Zidane, Florent Malouda
Angriff Thierry Henry, Franck Ribéry

Schlüsselmomente des Spiels

Das WM-Finale 2006 wurde durch mehrere Schlüsselmomente geprägt, die bis heute unvergessen sind. Zu den herausragendsten zählen sicherlich Zinedine Zidanes Kopfstoß gegen Marco Materazzi, der eine Rote Karte zur Folge hatte und Zidanes letztes Spiel in seiner Fußballkarriere markierte. Doch das Spiel war nicht nur von diesem Vorfall dominiert; es gab spannende Chancen und unglaubliche Paraden von beiden Torhütern.

Ausblick

Obwohl das WM-Finale 2006 viele Jahre zurückliegt, bleibt es ein unvergessliches Ereignis in der Geschichte des Fußballs. Die Aufstellungen und taktischen Entscheidungen der Trainer Marcello Lippi und Raymond Domenech haben das Spiel zu einem wahren Schachspiel gemacht. Dieses Finale zeigt, dass im Fußball nicht immer nur die Tore zählen, sondern auch die Geschichten, die um die Spiele gewoben werden. Für Fans rund um den Globus bleibt dieses Finale ein Beispiel dafür, wie tiefgreifend und emotional der Sport sein kann.